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Kleine Geheimnisse um unsere Hunde   glücklich zu machen!

Jedes Tier, das wir aufnehmen, darf erstmal in aller Ruhe ankommen und sich mit der neuen Umgebung, den neuen Freunden, dem anderen Futter, veilleicht einem anderem Klima vertraut machen. Manch einer gewöhnt sich schneller ein, das sind natürlich vor allem die Welpen und Jüngeren, die Alten brauchen länger, sind misstrauischer, haben ja auch genügend erdulden müssen!

 

DIE MAHLZEITEN

In der ersten Zeit dürfen - zumal die Hunde - immer so viel essen, wie sie hungrig sind. Wie gesagt, es wird gekocht bei uns, denn auf diese Weise essen die Jungen so tu wie die Alten, die Zahnlosen, die Gebrechlichen, die Kranken. Eie gute Mahlzeit, dauerhaft zur selben Uhrzeit serviert, ist auch ein Zeichen von Liebe und Zuneigung und überzeugt auf längere Sicht jeden Hund - und natürlich auch die anspruchsvollen Samtpfoten!

 

DIE SPAZIERGÄNGE

Besonders beliebt sind die langen Spaziergänge, zweimal am Tag - bei Wind und Wetter - immer zur selben Zeit - immer in denselben Gruppen, so dass Freudnde sich zusammen finden und gemeinsam durch Wälder und Wiesen streifen. Wie glücklich macht es einen selbst, auf einmal Augen zu sehen, die glänzen, Pfötchen, die im Erdreich wühlen, Gruppen die miteinander ganz selbstvergessen spielen.

 

DIE RUHEPAUSEN

Dann gibt es die genauso wichtigen Ruhepausen, bei schönem Wetter draussen, für uns ein wahres Glückgefühl, die Tiere die niemals etwas Gutes in ihrem Leben hatten so entspannt, so glücklich, so friedlich im Grünen liegen zu sehen!

ALLES SCHÖN - ALLES SAUBER - auch das ist ein Teil unserer Philosophie! Es zeigt den Tieren, dass man ihnen durch schöne, saubere Betten, Körbe, Matratzen Respekt und Liebe entgegen bringt. Die Hunde und Katzen erstehen das sehr gut - vor allem die Katzen sind ausgesprochene Geniesser!

 

Um unseren Tieren dieses Paradies bieten zu können brauchen wir viele fleissige Hände...

                                                                 

 

 

 

 

Sie wollen bei uns Mitarbeiten oder sich ehrenamtlich engagieren?​​

Wir brauchen BEIDES. – HELFER, das sind zumeist die jungen Leute, die in einer gewissen Auszeit nach der Schule, dem Studium oder während eines Berufswechsels ganz etwas anderes tun, sich sozial engagieren wollen. Sie sind bei uns willkommen, denn sie sind die nächste Generation, die für die Tiere da sein soll.  Sie sollen bei uns Gast sein, lernen, wie man mit den Tieren umgeht, sie streicheln, bürsten, mit ihnen spazieren gehen – ihr Wesen kennen lernen – ihnen Liebe und Zuneigung schenken und ihnen zeigen, dass die Welt für ein Tier auch Schönes zu bieten hat.

 

Wir brauchen aber auch MITARBEITER, die möglichst langfristig bleiben sollen, weil viele Tiere sie als ihre Bezugsperson ansehen und es bei einem Wechsel immer Trennungsschmerz gibt. Es gibt viel Arbeit bei uns, es muss in einem das Feuer der Liebe für die Tiere brennen, und man kann nicht erwarten, dass finanzielle Verhältnisse, wie sie in Firmen üblich sind, hier auf uns übertragbar sind. Nein, es gibt keine fest geregelten Arbeitszeiten bei uns wie in einer Bank, wenn es abends oder sonn- bzw. feiertags einem Tier nicht gut geht, wenn gerade dann jemand ein überfahrenes Tier bringt, dann ist der volle Einsatz von JEDEM gefordert!

 

Es gibt, wie in jedem Betrieb, immer eine Fluktuation – deshalb wir sind stets dankbar, wenn sich jemand meldet und längerfristig bei uns bleiben will.

 

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