SOS-Animali International
in der Toskana
Spendenkonto:
Für Deutschland:
Sparkasse Dachau
IBAN: DE86700515400000029421
BIC: BYLADEM1DAH
Für die Schweiz:
Banca Stato
IBAN: CH0300764618-9120C000 C
BIC:BSCTCH22XXX
Paypal: helga@sos-animali-international.com
Anche se non possiamo salvarli tutti – proviamoci !
Abbiamo tutti l'amore per il prossimo, per quelli che hanno bisogno d’aiuto, allora anche per gli animali, queste creature meravigliose. In una
società soprattutto materialista, le persone che assumano la responsabilità per il benessere degli animali sono in
aumento. Nonostante ciò, le sofferenze degli animali causate dall´uomo sono in grande aumento.
Noi, Helga e Helmut, viviamo in Toscana da 28 anni, ci impegniamo prendendoci cura di animali randagi, abbandonati, indesiderati,
handicappati, spesso malati e vecchi. È diventato un grande progetto negli ultimi trent‘anni: ospitiamo piuttosto cani (ca. 200) e gatti
(ca. 400), 7 cavalli, 8 asini, un bue con la mucca ed il vitello, conigli, galline, anatre, oche, piccioni, porcellini d’India ed uccelli di ogni tipo.
Attualmente siamo al limite delle nostre risorse finanziarie.
Vi preghiamo di visitarci per rendervi personalmente conto come vivono oggi gli animali che furono maltrattati . Alcuni trovano una
nuova casa, altri rimangono da noi per sempre, secondo l'età e lo stato di salute.
Queste anime dimenticate hanno bisogno di Voi!
Potete aiutarci con donazioni (ogni importo aiuta) o sponsorizzare uno dei nostri animali.
Tua Helga Wallrath
Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu, und wir waren nachlässig mit unserer Web-Side. Der schlimme Brand an Helgas Tierhaus ( zum Glück sind die weiteren 6 Tierhäuser von SOS Animali nicht betroffen) hat unser Leben aus den Fugen gehoben. Aufeinmal stand ich Helga, mit nichts da. Aber der materielle Verlust war für mich nicht ausschlaggebend, über den Tod meiner vielen geliebten Tiere werde ich nicht hinwegkommen.
Einige konnten sich wie durch ein Wunder alleine retten, mein Sohn Thomas und Mitarbeiter Guiseppe haben in dieser Nacht mit mir versucht das Schlimmste zu verhindern. Es hat zu lange gedauert bis die Feuerwehr zu uns kam, denn sie hat den Weg zu meinem und Helmuts Haus im Wald nicht gefunden - Guiseppe musste sie mit seinen Brandverletzungen und völlig unter Schock abholen. Drei Tage wurde der Schwelbrand immer wieder gelöscht, und ein Engel unter den Feuerwehrmännern konnte meine Mimmi unter dem Schutt retten. Mimmi ist seither mein Schatten, meine Liebe, mein Anker.
Die überlebenden Tiere wurden auf die Tierhäuser aufgeteilt oder von unseren Freunden von Susi&Strolch nach Deutschland auf Pflegestellen gebracht.
Seither lebe ich in einem kleinen Appartement im Ort, das eigentlich Mitarbeitern seit Jahren zur Verfügung steht, die zeitweise bei uns handwerkliches an den Tierhäusern erledigen.
Ihr könnt euch Vorstellen, wie schwer dieser Zustand für mich zu ertragen ist, ohne meine Tiere, mein Leben im Wald zu sein. Inzwischen sind drei Kätzchen bei mir eingezogen. Jeden Tag fahre ich an mein verbranntes Haus, dass Dank Martin und Christoph, meinen zwei polnischen Mitarbeitern vom Schutt befreit wurde. Dorothea und Diana haben geputzt, meine wenigen verbliebenen Sache verwahrt und von der Asche befreit und für Mario und Fortuna die Küche, den einzigen unversehrten Raum im Haus wieder hergerichtet. Da nun der Winter kommt haben wir für die vielen Katzen, die täglich auf mich warten warme Unterkünfte gebaut.
Unendlich viel Hilfe aus Italien, der Schweiz und Deutschland wurde mir zuteil, und nun kommen natürlich immer wieder die Fragen auf - wie geht es weiter mit dir, wie geht es weiter mit SOS Animali?
Nach unendlichen bürokratischen Hürden, Gutachten und Gesprächen wird der Wiederaufbau im Frühjahr 2025 starten und voraussichtlich, so wurde mir gesagt, 2026 fertiggestellt sein. Eine unendlich lange Zeit, die noch vor mir liegt und die ich überstehen muss, ohne viele Tiere zu leben.
Aber es MUSS weitergehen, und ab dem Frühsommer und nun im zweiten Halbjahr 2024 haben wir wieder vermehrt Hunde aufnehmen können. Die erste Schockstarre ist vorbei, und meine sechs Tierhäuser laufen durch motivierte und langjährige Mitareiter und Mitarbeiterinnen und auch neu hinzugekommene tierliebe Personen weiter. Wie immer muss nun alles fuer den Winter vorbereitet werden. Das ist viel Arbeit an den Tierhäusern, neben etlichen Notfällen die an uns herangetragen werden - und zu denen wir NIE NEIN sagen werden.
Wir machen also weiter ! Ich mache also weiter. Thomas mein Sohn und Diana unterstützen mich dabei. Denn SOS Animali, dass Helmut und ich vor nun 33 Jahren gegründet haben, wird nicht untergehen.
Und ihr seit ein wesentlicher Teil, um uns darin zu unterstützen, uns beizustehen und unsere Mission weiterzutragen - damit WIR WEITERHIN DEN ÄRMSTEN DER ARMENN helfen können!
Auch wenn wir sie nicht alle retten können - so lasst es uns doch versuchen
Die Liebe zum Nächsten, zum Bedürftigen, also auch zu Gottes wunderbaren Tier-Geschöpfen auf dieser Erde ist in unser aller Seelenleben angelegt. Gerade in unserer heutigen materiellen und materialistischen Zeit übernehmen viel mehr Menschen auch Verantwortung für die Tiere überall auf der Welt. Dennoch gibt es so viel Tier-Leid wie noch nie zuvor. Wir, Helga und Helmut leben seit 28 Jahren in Italien, genau in der Toscana, und machen seither nichts anderes, als uns um arme, heimatlose, verstossene, nicht gewollte, gehandicapte kranke, alte Tiere, vornehmlich Hunde und Katzen, zu kümmern. Es ist über die fast drei Jahrzehnte hinweg ein grosses Projekt geworden - wir beherbergen immer um die 2oo Hunde, 4oo Katzen, 7 Pferde, 8 Esel, einen Ochsen mit seiner Kuh- Frau und dem Stierkalb, viele Kaninchen, Hühner, Enten, Gänse, Tauben Meerschweinchen und Vögel aller Art. Wir sind derzeit an den Grenzen des finanziell Möglichen angelangt. Bitte besucht uns und seht selbst wie einst geschundene Tiere bei uns leben dürfen. Manche finden Vermittlung, andere bleiben für immer, je nach ihrer Lebens-und Gesundheitssituation. Unsere vergessenen Seelen brauchen Euch!
Ihr könnt uns helfen in Form von monatlichen Speden ( jeder Betrag hilft) oder auch eine Patenschaft übernehmen.
Eure Helga Wallrath