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BIS HEUTE

 

ist es privaten Personen wie z.B. Jägern, die keine Genehmigung für ein privates Tierheim haben, nur erlaubt, bis zu 14 Hunde zu beherbergen. Wir waren in diesen 90iger Jahren schnell an diesem Limit angekommen,
Schon 1993, ein Jahr nach unserer Ankunft lebten  23 Hunde an unserem Haus!  Da wir um die Situation in unserem Umfeld, der grössten Jagdzone Italiens, wussten und die so schlimme Situation der Strassenhunde und der Hunde,  für UNS absolut inakzeptabel war, musste eine Lösung gefunden werden. Die Abgabehunde und die armen Strassenhunde wurden zu TAUSENDEN  in die neu errichteten caniles eingepfercht  (das Töten der Hunde wurde 1991 per Gesetz VERBOTEN) – ein Tierheim in unserem Sinn gab und gibt es hier bis heute kaum!  
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im August 1997 erwarben wir das alte Bauernhaus CUPILONI mit 200 qm Wohnfläche mit riesengrossem Umschwung, jedoch ohne Strom!  Es musste alles tiergerecht eingerichtet, umgebaut, umzäunt und befestigt werden. Bald schon zogen die ersten armen Tiere ein, vor allem Hunde, aber auch manche arme Mieze.
 
Im selben Jahr erwarben wir ein grosses Grundstück zwischen unserem Haus und dem Haus CUPILONI, wir zäunten ein, und dann kamen die ersten Pferde vom Schlachter an – ein ausgemusterter Galopper und ein Springpferd, das sich verletzt hatte und ebenfalls zum Metzger transportiert worden wäre. Seither haben
einige Pferde auf diesem Gelände ihre endgültige Heimat gefunden, dürfen friedlich ihr Leben machen, ohne auf irgendeine
Weise  zu irgendeiner Art von Arbeit benutzt zu werden! Sie sind also keine „NUTZTIERE“ mehr!
 
Unser VEREIN SOS ANIMALI INTERNATIONAL wurde im Jahr 1998 vor dem Notar gegründet als eingetragener, registrierter Verein, der ohne Gewinn arbeitet, also steuerbefreit ist. Ein weiterer Schritt in die Richtung, mehr
Stimme, mehr Akzeptanz, mehr Überzeugungsarbeit leisten zu können.

SCHRITT FÜR SCHRITT – Ohne Pause, ohne inne zu halten unter Einsatz all unserer körperlichen und finanziellen Kräfte weiteten wir aus –  alles war nur möglich  mit Gottes Hilfe und Segen. Aber einen wesentlichen Beitrag leisteten auch Spender undDonatoren aus der Heimat, aus der Schweiz, die kamen und erleben konnten, wie unser Projekt konzipiert war, wie wir arbeiteten und wie beglückend es war und immer noch ist, einstmals malträtierte Hunde und Katzen und Grosstiere  in einer friedlichen, grünen Umgebung liebevoll aufgenommen zu sehen. Wer einmal vom Baum der Erkenntnis gegessen hat, wie benachteiligt die Tiere überall und in unserem Fall speziell hier sind, kann nicht mehr aufhören, darüber nachzudenken, wie man ein VORZEIGEPROJEKT wie unseres ausweiten kann, wie also noch mehr arme Tiere bei uns einziehen könnten.  2009 – konnten wir ein kleines Häuschen hinter dem großen Haus CUPILONI erwerben und als MUTTER- UND KIND-  STATION für schwangere Mütter, Mütter mit vielen Kindern oder Waisenkindern in Betrieb nehmen. Heute leben auf diesem großen Gelände auch zwei arme KÜHE, die KEINE MILCH geben müssen, zwei arme Esel, die schönen Grautiere, die in der Welt von heute immer weniger Aufnahme finden und deshalb ebenfalls in einer Vielzahl zum Töten gebracht werden und ein Rennpferd, das zur Ausbeutung im „Sport“ durch verschiedene Verletzungen nicht mehr geeignet war.

 

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